Als die Bahn noch eine Bahn war und kein peoplemover, baute man die erste Eisenbahnbrücke über den Rhein. Der Bahnhof war mal Kopfbahnhof und Durchgangsbahnhof zugleich. Vom Dom geht’s dann entlang der römischen Stadtmauer, die man immer wieder auch in Kiosken, Modeläden und Cafés sehen kann. Die Weihbischöfe wohnen toll – fast ganz im Grünen. Bei manchen Straßennamen kann man eine wechselvolle Geschichte erzählen, wie Derbes in Gutbürgerliches gewandelt wurde. Der Römerturm, durch Zweckentfremdung als frommer Frauen Klo, hat sich bis in den Denkmalschutz gerettet. An Kunstgalerien und Antiquitätengeschäften vorbei, geht’s zum Neumarkt. Es grüßt die Eistüte!
Treffpunkt: Heinrich-Böll-Platz, „Stufenturm“
Interesse an einer Stadtführung durch Köln?